Wirtschaftliche Auswirkungen des neuen Betriebssystems
Durch die Einführung von Windows Vista werden im Jahr 2007 in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien insgesamt 50.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Dies ermittelte das Marktforschungsunternehmen IDC mit einer von Microsoft beauftragten Studie „The Economic Impact of Microsoft Windows Vista". Die mehr als 150.000 IT-Unternehmen in diesen sechs Ländern werden durch das neue Betriebssystem einen Umsatz von mehr als 32 Milliarden Euro erzielen.
In den untersuchten Ländern werden sich im nächsten Jahr eine Million Arbeitnehmer im IT-Umfeld mit Windows Vista beschäftigen, in Deutschland 320.000. Zu diesen IT-Mitarbeitern gehören alle Beschäftigten in Hardware-, Software-, Service- und Vertriebs-Firmen sowie IT-Beauftragte in Unternehmen, wie Programmierer, Help-Desk-Mitarbeiter und IT-Manager.
„Windows Vista wird der Job-Motor in der IT-Branche. Vom Erfolg unseres neuen Betriebssystems wird nicht nur Microsoft profitieren, sondern die gesamte europäische IT-Branche, insbesondere in Deutschland. Die Einführung von Windows Vista mit seiner Vielzahl innovativer Funktionen generiert ein Vielfaches an Umsatz bei unseren Partnerunternehmen und eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten für unsere Kunden. Dies wird zur Schaffung einer erheblichen Anzahl von neuen, zukunftsfähigen Arbeitsplätzen im IT-Sektor führen, der für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftswachstum entscheidend ist", fasst Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, die Ergebnisse der IDC-Studie zusammen.
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
1. In Deutschland werden sich im Jahr 2007 von l ,6 Millionen IT-Mitarbeitern 320.000 mit Windows Vista beschäftigen.
2. Insgesamt entstehen durch Windows Vista 50.000 neue Jobs in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien.
3. Windows Vista wird nach einem Jahr weltweit auf mehr als 100 Millionen PCs installiert sein, in den untersuchten Ländern auf über 30 Millionen.