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  • Das neue Home-Server Konzept!Datum04.10.2007 13:22
    Thema von aeto123 im Forum Home-Server

    Das Szenario ist nicht ungewöhnlich: Familie X hat (trotzdem keines der Mitglieder „technisch begabt" ist) bis zu 3 Computer in Verwendung: Der Vater arbeitet jobbedingt mit seinem Notebook, die Kinder haben für die Schule ebenfalls Mobilrechner, und zuhause steht dann auch noch ein ausgewachsener Tower PC, mit dem gespielt wird und eventuell auch mal DVDs angesehen werden. Jeder Familienteilnehmer hat eine eigene MP3-Sammlung und eigene Fotos, die völlig unstrukturiert auf verschiedenen Festplatten innerhalb dieses „Systems" herumlungern.

    "Das ist etwas für Familien mit mehreren Computern, die sind genau richtig für unseren Home-Server", beschreibt Werner Höllrigl, Leiter des Geschäftsbereichs OEM und Mitglied der Geschäftsleitung von Microsoft Österreich, die potentielle Zielgruppe. Der Microsoft-Mann hat dabei gut lachen, denn mit dem neuen Produkt namens "Home-Server" könnte der Redmonder Riese tatsächlich eine Marktlücke neu für sich erschließen: Der Home-Server ist ein Gerät, mit dem "Ordnung und Sicherheit in private EDV-Landschaften gebracht werden kann - ohne Administrator-Kurs und Grundausbildung in Fernmeldetechnik".
    Unter Zuhilfenahme eigener Produkte (der hauseigenen Server-Software Windows Server 2003) und einer Heerschar von etlichen tausend Betatestern ist ein „Datenhelferlein" entwickelt worden, das selbst Computer - Anfänger vor keine allzu großen Hürden stellt. Auffällig an der neuen Geräteklasse ist zunächst einmal die Schlichtheit im Design: Eine Vielzahl von Herstellern haben entsprechende Geräte in der Lieferpipeline, deren Design reicht von "Hifi-Rack-kompatibel" bis hin zu "kleine, schwarze-Kiste, die im Keller steht". Gemeinsam ist allen Modellen, dass sie keinen Monitor oder eigene Tastatur brauchen. Der Homeserver kann über eine einfache Netzwerkverbindung von einem anderen Rechner aus gesteuert werden. Die Inbetriebnahme des Home-Servers ist dabei vonMicrosoft im besten Sinne "narrensicher" gestaltet worden.
    Sven Rubik, System Engineer bei Microsoft, der den Home-Server in Wien präsentierte, beschreibt die Vorteile des Geräts folgendermaßen: "Der Home-Server kann eine ganze Reihe von Dingen, mit denen man sich als Computerbenutzer beschäftigen sollte. Da wäre zunächst die leidige Geschichte mit dem Backup. Wer schon einmal wegen eines Festplattenfehlers oder eines anderen digitalen "Schicksalsschlags" wichtige Fotosammlungen oder Musikkollektionen verloren hat, weiß, was gemeint ist. Mittels eines ausgeklügelten Mechanismus sorgt der Home-Server dafür, dass die Daten der mit ihm verbundenen Computer auf seine Festplatten (und damit in Sicherheit) kopiert werden. Kommen nun die Daten zB. eines Notebooks irgendwie abhanden, genügt die mitgelieferte Rettungs - CD, mit welcher der Urzustand einfach und exakt wieder herstellbar ist."
    Apropos Festplatten: Intern kann das Betriebssystem bis zu vier Laufwerke ansprechen. Mehrere Festplatten werden automatisch zu einer Einheit zusammengelegt und der Gesamtsspeicherplatz angezeigt. In der Maschine werden dann sämtliche Daten auf mindestens 2 Festplatten kopiert, wodurch auch hier ein eventueller Ausfall nicht zum Problem wird.
    Unterstützt wird nebst vielen anderen Eigenschaften auch so genanntes "Streaming" von Inhalten: Die Bilder und Filme, die auf dem Server bevorratet sind, können auf den verbundenen Clients wiedergegeben werden. (Auch hier wurde auf ganz einfache Kooperation der einzelnen Maschinen Wert gelegt, die einzige mögliche "Spaßbremse" ist das digitale Rechtemanagement bei Medieninhalten.)


  • "Vervirtes Notebook"Datum04.10.2007 13:00
    Thema von aeto123 im Forum Notebooks

    Ein bei Aldi zum Discountpreis angebotenes Notebook des Herstellers Medion ist aktuellen Berichten zufolge "serienmäßig" mit einem Bootsektor-Virus infiziert. Das auf dem Laptop vorinstallierte Antivirus-Programm kann die Schadsoftware im Auslieferungszustand nicht entfernen.

    Das Medion-Notebook "MD96290" leidet unter einer Infektion mit dem Uralt-Bootsektor-Virus "Stoned.Angelina". Als peinlich erwies sich die Tatsache, dass auf dem Laptop die Antivirus-Software des hierzulande unbekannten, dänischen Herstellers Bullguard installiert ist. Diese diagnostiziert das Schadprogramm zwar, kann im Auslieferungszustand aber nichts gegen den Virus unternehmen. Medion bietet als Lösung eine Neuinstallation von der Recovery-CD an, Bullguard entfernt den Virus nach einem Update, wie verschiedene Magazine publizierten. Wie der Virus überhaupt auf die Notebooks kam, ist unbekannt geblieben.


  • Thema von aeto123 im Forum PC - Hilfe

    Frage des Kunden:
    Benötige die Software für die Hauppauge WinTV HVR-1300, PCI (1111) Bulk die ich bei Ihnen gekauft habe!

    Unsere Antwort:
    Sie können die Software unter folgendem Link herunterladen http://www.hauppauge.de/pages/support.html

  • MP3-Player läuft mit ZuckerDatum19.09.2007 11:16
    Thema von aeto123 im Forum MP3 Player

    Sony hat eine Art „Bio-Akku" entwickelt, der mit Hilfe von Enzymen als Katalysatoren Elektrizität aus Kohlenhydraten erzeugt. Das System folgt Prinzipien, wie sie auch in lebenden Zellen ablaufen und kann mit Zucker angetrieben werden.


    Mit Testzellen des neuen Bio-Akkus konnte Sony nach eigenen Angaben 50 mW Strom erzeugen, vier zusammen erzeugten genug Strom, um einen MP3-Player anzutreiben. Laut Sony konnte bislang niemand ähnlich viel Strom aus passiven Bio-Akkus erzeugen.

    Sony hat dazu ein System entwickelt, das Zucker zerlegt und dabei mit Hilfe von Enzymen und einem leitenden Metall Strom erzeugt, wobei die Enzyme nur in der Nähe der Anode arbeiten. Eine neu entwickelte Kathoden-Struktur soll dafür sorgen, dass das System mit ausreichend Sauerstoff versorgt wird. Mit einem optimierten Elektrolyt sei es dann möglich gewesen, eine vergleichsweise große Menge Strom zu erzeugen.

    Bis die Bio-Batterie jedoch tatsächlich eingesetzt werden kann, ist noch einiges an Forschungsarbeit nötig, heißt es in der Mitteilung von Sony. So muss eine Methode gefunden werden, um die Emzymkonzentration dauerhaft hoch zu halten.

  • Flachbildschirme brauchen ErgänzungDatum19.09.2007 11:09
    Thema von aeto123 im Forum Flachbildfernseher

    Der Besitz von Flat TVs hat sich innerhalb eines Jahres verdreifacht. Das führt zu mehr Nachfrage nach Zuspielgeräten mit hoher Auflösung


    Quer durch Europa setzt sich die Begeis¬terung für flache Fernsehgeräte fort: Inzwischen verfügen rund 26 Prozent der europäischen Haushalte über Flat TVs. 2006 waren es noch gerade neun Prozent. So die neuesten Zahlen aus der Philips Marktforschung. Mit der stark wachsenden Verbreitung von Flat TVs, die in der Regel in der Lage sind, auch hoch auflösende Inhalte (HDTV) wiederzugeben, steigt auch das Interesse an passenden Zuspielern. Und von denen gibt es inzwischen eine ganze Reihe: vom digitalen Fotoapparat über HD-Videokameras, Spielekonsolen, Blu-ray-Playern bis hin zu Set-Top-Boxen für den HDTV-Empfang via Kabel oder Satellit.
    Philips möchte mit seiner umfangreichen Produktpalette all diese Medien für seine Kunden leicht nutzbar machen, um den Sprung in die faszinierende Welt des High Definition Home Entertainment so einfach wie möglich zu gestalten. Ein Philips Flat TV mit Ambilight ist die perfekte Ergänzung für Verbraucher, die neueste HD-Technologie und beeindruckende Farb- und Lichteffekte genießen wollen, um noch tiefer in ein Fernseherlebnis in HD-Qualität einzutauchen.
    Der einzigartige Einsatz von Hintergrundlicht reduziert Augenbelastung, indem es ein zum Bildinhalt passendes Umgebungslicht um den Bildschirm schafft. Weiterhin erhöht Ambilight die Leistungsfähigkeit des Zuschauers nach dem Fernsehen. Zur entspannenden und gleichzeitig intensivierten Fernsehwirkung von Ambilight gibt es inzwischen mehrere wissenschaftliche Studien. Eine Untersuchung des Lighting Research Center am Rensselaer Polytechnic Institute kam zu dem Ergebnis, dass Ambilight hilft, Augenbelastung zu verhindern und mehr Komfort beim Fernsehen zu bieten. Eine Studie des GRP (Generation Research Program) der Ludwig-Maximilian-Universität München konnte signifikant aufzeigen, dass Ambilight-Zuschauer nach dem Fernsehkonsum leistungsfähiger sind, als eine Vergleichsgruppe, die auf TVs ohne Hintergrundlicht geschaut hat.
    Philips hat das High Definition Flat TV Erlebnis mit der Einführung eines modernen Bildverarbeitungssystems weiter verbessert, mit der Perfect Pixel HD Engine. Sie wird in einer Reihe von Flat TVs eingebaut, die mit Bildschirmdiagonalen von 32 bis 51 Zoll (81 bis 132 Zentimeter) erhältlich sind. Die Perfect Pixel HD Enginge maximiert die Qualität von HD-Inhalten, denn sie verfügt über ein LC-Display mit Füll HD 1080p-Auflösung, und besitzt verschiedene Philips Technologien, die zu besserer Wiedergabe von Farben, Kontrasten und Bewegungen führen.
    Neben der besseren Bildqualität bietet HD-Technologie wie HDTV oder Blu-ray in der Regel auch besten digitalen Audioklang. 5.1-Kanal-Digital-Klang zeichnet ein deutlich räumlicheres Hörbild und verbessert so das TV Erlebnis. Philips hat eine sehr einfache Lösung für Verbraucher entwickelt, die das komplette Raumklangerlebnis genießen wollen, ohne dafür eine Vielzahl von separaten Lautsprecherboxen im Wohnzimmer installieren zu müssen.
    Bei der HTS8100 SoundBar Heimkino-anlage mit Ambisound steckt die für das Rundum-Klangerlebnis notwendige Technik in einem kompakten Gehäuse. Das moderne Design passt zu jedem Flat TV und in jedes Wohnzimmer.
    Das Gerät ist 13 Zentimeter schlank und ausgesprochen schick. In ihm stecken Verstärker, DVD- und CD-Player. Alle für einen Surround-Klang notwendigen Lautsprecher sind in das ausgeklügelte Design integriert. Egal, ob Kunden eine CD hören, ihre Lieblings-DVD oder ein TV-Programm sehen wollen: Ambisound bietet ein ver-bessertes, eindrucksvolles Unterhaltungserlebnis.


  • Toshiba Satellite P10-554Datum07.09.2007 08:23
    Thema von aeto123 im Forum Notebook - Hilfe
    Frage des Kunden:
    Welche Festplatten sind mit dem Toshiba Satellite P10-554 kompatibel?

    Unsere Antwort:
    Alle bis zu 100GB werden vom Toshiba Satellite P10-554 angenommen.
  • Handbuch von Philips SNA6500Datum02.08.2007 16:42
    Thema von aeto123 im Forum Netzwerk - Hilfe
    Frage des Kunden:
    Ich interessiere mich für den WLAN-Router SNA6500.
    Können sie mir das Handbuch dafür als PDF.Datei zusenden?

    Unsere Antwort:
    Unter diesem Link können Sie sich das Handbuch herunterladen.
    http://www.p4c.philips.com/cgi-bin/dcbin...lg=DEU&sct=ROUT[/url]]http://www.p4c.philips.com/cgi-bin/dcbin...lg=DEU&sct=ROUTERS_GATEWAYS_SU_AT_CONSUMER&cat=PC_NETWORKING_CA_AT_CONSUMER&session=20070801074108_84.115.64.71&grp=PC_PRODUCTS_GR_AT_CONSUMER&ctn=SNA6500/00&mid=Link_UserManuals&hlt=Link_UserManuals
  • Firmwareupgrad MediaDiskDatum02.08.2007 16:32
    Thema von aeto123 im Forum Externe Festplatten -...

    Frage des Kunden:
    Ich bin schon länger auf der Suche nach einer Möglichkeit, die auf PC abgepeicherten Medien auch auf meinem Fernseher zu sehen und zu hören. Somit bin ich auf das Produkt von ChiliGreen (MediaDisk) gekommen.
    Nur, was ist, wenn man Filme in neuerer Codex-Verwaltung auf dem Gerät abspielen möchte... gibt es hier eine Upgrade-Möglichkeit?

    Unsere Antwort:
    Eine ständige Weiterentwicklung ist schwer vorauszusehen.
    Welche Codec in Zukunft durch unser Produkt unterstützen wird können wir selbst noch nicht sagen, da dies auch abhängig ist von der benötigten Leistung des Decoders.
    Sollten Upgrades zur Verfügung stehen werden diese auf unserer Homepage umgehend zur Verfügung gestellt.

  • ShoplayoutDatum22.07.2007 15:13
    Thema von aeto123 im Forum Shopumfragen

    Gefällt Ihnen unser neues Layout?

  • Nvidia Geforce 8800Datum05.07.2007 09:17
    Thema von aeto123 im Forum PC - Hilfe
    Frage des Kunden:
    Beim kauf einer Grafikkarte auf was muss ich da achten?!außer auf dem PCI oder AGP Steckplatz?ich intressiere mich nämlich für die Nvidia Geforce 8800 aber ich weiß net auf was ich noch schauen muss auser auf einen PCI Exprss Steckplatz auf meinem Mainboard ECS Elitegroup RS400-A!

    Unsere Antwort:
    Hier die Antwort unserer Techniker:
    Also von den Anforderung sollte es funktionieren.
    Was wir aber nicht ausschließen können, ist die Kompatibilität, weil wir das Mainboard nicht im Programm haben, und daher auch keine Erfahrung damit haben.
    Was der Kunde noch beachten sollte, ist der Platz den die 8800 braucht extrem viel Platz, daher empfehle Minimum ein Bidi-Gehäuse und er soll schaun dass die VGA wirklich stark befestigt ist, weil die 8800 zur Zeit dass schwerste Teil von einem PC ist, sogar schwerer als ein Netzteil.
  • Thema von aeto123 im Forum PC - Hilfe

    Frage des Kunden:
    Da andere Shops nur 3 Jahre Garantie angeben, möchte ich wissen, ob es sich bei Ihrer Garantieangabe (Lebenslange Herstellergarantie) nur um -Support und Service- handelt und nicht um -Hardwareersatz-

    Unsere Antwort:
    Mit der Lebenslangen Herstellergarantie ist der lebenslange Austausch oder die Reaparatur des Speichers gemeint, durch den Hersteller. So lange unser Großhändler Geschäftsbeziehungen mit Kingmax unterhält, würde das über uns laufen, danach müssten der Kunde den Speicher direkt zum Hersteller schicken.

  • Tray bei CPUsDatum29.06.2007 19:40
    Thema von aeto123 im Forum PC - Hilfe
    Frage des Kunden:
    Zwar intressiere ich mich für den Intel Pentium 571 prozessor und jetzt möcht ich gerne wissen was das in denn klammern tray heißt?

    Unsere Antwort:
    Steht bei einem CPU, Tray dabei dann bedeutet das ohne Kühler und Lüfter, im Gegensatz zu Box wo dann alles dabei ist.
  • TP-Link kompatibel mit Fritzbox?Datum29.06.2007 08:54
    Thema von aeto123 im Forum Netzwerk - Hilfe

    Frage des Kunden:
    Kann ich den (TP-Link / W-LAN Access Point TP-Link TL-WA501G, Retail) als Repeater für eine Fritz Box 7050 mit WPA2 Verschlüsselung einsetzen?

    Unsere Antwort:
    Also lt. unserm TP-Link Experten, funktioniert dass nur mit einem
    TP Link (WLAN ISP) AP Client Router, mit der Fritz Box anscheinend nicht.

  • CacheDatum29.06.2007 07:48
    Thema von aeto123 im Forum Externe Festplatten -...
    Frage eines Kunden von uns:
    zur Bestellung von
    chiliGREEN / externe Festplatte 500 GB (USB+IEEE1394) chiliGREEN CE genormt und strahlungsarm ( getestet)

    leider habe ich bei der oben genannten Disk keine angaben bzgl. cache gerfunden - hat sie keinen und wenn ja, sind es 2, 8 oder 16 MB?
    ist ein Firewire - Kabel includiert? wie lange ist garnantie für dieses Produkt

    Unsere Antwort:
    Es werden Festplatten mit 8 MB Cach eingebaut. Es ist eine USB und ein Firewirekabel dabei und 2 Jahre BringIn
    Garantie.
  • Thema von aeto123 im Forum Apple

    Weit mehr als nur ein Computer-Hersteller

    Kommt das Apple-Handy oder nicht? Mit Spannung erwartete das Fachpublikum Antworten auf die im Vorfeld häufigste Frage zum Thema Apple. Auf der Macworld-Expo ließ Steve Jobs die Katze aus dem Sack und präsentierte das erste Handy von Apple, Wer auf Ankündigungen zum neuen Betriebssystem (MacOS 10.5, Deckname: „Leopard") gehofft hatte, wurde enttäuscht. Microsoft dagegen präsentierte erste Details zu Office 2008 für Macintosh.

    Bei dem riesigen Medienhype, den die Präsentation neuer Apple-Produkte hervorruft, ist man jedes Mal wieder überrascht, wie es das Unternehmen schafft, die Neugier zu schüren und das öffentliche Interesse auf die Hausmesse Macworld Expo zu konzentrieren, ohne dass Details ans Licht kommen. Es ist in jedem Jahr Unternehmensgründer und -vordenker Steve Jobs vorbehalten, die Ankündigungen persönlich vorzunehmen.
    So hielt am 9. Januar um 18.00 Uhr MEZ nicht nur die Apple-Gemeinde, sondern weite Teile der IT-Welt den Atem an. Schließlich wartete man bis zum Schluss begierig auf Informationen zu Apples Einstieg in die Handyproduktion. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht: Das iPhone vereint die typischen Apple-Eigenschaften: technologisch innovativ und anspruchsvoll designed.

    iTunes Erfolgsstory bleibt weiter beeindruckend

    Um die Spannung auf die Spitze zu treiben, hat Jobs seine Rede aber mit einem Statement über das Musikportal iTunes begonnen. Dabei hatte er von imposanten Zahlen zu berichten, wonach der Onlineshop pro Sekunde 58 Songs verkauft und inzwischen mehr als zwei Milliarden Musikstücke an den iPod-Nutzer gebracht hat. Für den IT-Fachhandel bleibt der MP3-Spie-ler mit dem Apfel-Symbol daher auch in Zukunft ein wichtiges Produkt. Den Online-Handel will Jobs besonders im Bereich Filme ausbauen, entsprechende Kooperationsverträge mit den Paramount-Studios sind unterzeichnet.

    Ein Telefon ohne Tasten

    Die Präsentation des iPhones bestätigte Apples Ruf als eines der innovativsten Unternehmen weltweit. Statt mit Tasten - die ein intuitives Telefon laut Steve Jobs nicht mehr benötigt - ist das iPhone mit einen 3,5 Zoll großen berührungsempfindlichen Bildschirm ausgestattet, der mit den Fingern, statt mit einem Eingabestift bedient wird. Das "iPhone ist ein wegweisendes und magisches Produkt, das jedem anderen Mobiltelefon um buchstäblich fünf Jahre voraus ist", ist Steve Jobs überzeugt. „Wir sind alle mit dem ultimativen Zeigegerät geboren worden - unseren Fingern - und iPhone nutzt sie, um die revolutionärste Benutzeroberfläche seit der Maus zu schaffen." Der Clou dabei - das Telefon erkennt ungewollte Berührungen und reagiert nicht auf diese. Damit ist die Intelligenz des iPho-ne aber noch längst nicht ausgeschöpft.

    Voraussichtliche Markteinführung in Europa erst zum Jahresende

    Über spezielle Sensoren kann das Handy erkennen, wann es zum Telefonieren ans Ohr gehalten wird. Automatisch wird das Display gedimmt und eventuell laufende Musik leiser gestellt. Natürlich lässt sich das Telefon mit iTunes synchronisieruen, verfügt über eine Kamera (zwei Megapixel) und einen Kopfhörer-Anschluss. Apple scheint damit wieder ein großer Wurf gelungen zu sein. Einziger Wermutstropfen für den Fachhandel: In Europa wird das neue Mobiltelefon erst gegen Ende des Jahres auf den Markt kommen.

    Neue Version von Airport Extreme: 5-fache Geschwindigkeit und doppelte Reichweite

    Apple, das künftig auf den Zusatz „Computer" im Namen verzichten wird (schließlich sei man weit mehr als ein Computerher¬teller, so die Begründung), zeigte auf der Macworld Expo auch eine überarbeitete Version der Basisstation „Airport Extreme". Über drei Ethernet-Anschlüsse (10- und 100-MBit-Ethernet) können Rechner und andere nicht WLAN-fähige Geräte mit dem Internet verbunden werden. Dabei lässt sich der Internet-Zugang für die angeschlossenen Einheiten auf bestimmte Stunden des Tages oder ein Zeitkontingent (pro Tag, Woche oder Monat) einschränken.


    „Die neue AirPort Extreme Basisstation ist die leistungsfähigste WLAN-Lösung, die wir jemals gemacht haben", bekräftigt Philip Schiller, Senior Vice President Worldwide Product Marketing von Apple. Mit der fünffachen Geschwindigkeit und der doppelten Reichweite ließen sich in der neuen Version größere Dateien schneller übertragen. Viele Ecken des Hauses, die vorher im Abseits standen, erhielten nun Zugang zum Internet und zum eigenen digitalen Medienarchiv.
    Durch den Einsatz von MIMO (Multiple In Multiple Out) Smart-Antennen und der 802.11 n Technologie erzielt AirPort Extreme nun einen größeren Datendurchsatz und erweitert die Reichweite zu Hause, im Büro oder in der Schule. Mit der Option, entweder im 2,4-GHz- oder im 5-GHz-Frequenzband zu arbeiten, reduziert das Gerät die Gefahr von störenden Interferenzen von Geräten und drahtlosen Telefonen, die auf der 2,4-GHz-Frequenz operieren. AirPort Extreme ist abwärtskompatibel zu Macs und PCs, die 802. l l b/g WLAN einsetzen.

    Apple TV - der DVD-Player für das 21. Jahrhundert

    Mit Apple TV hat die Jobs-Company eine komfortable Möglichkeit vorgestellt, Filme, TV-Serien, Musik, Fotos und Podcasts aus iTunes vom Mac oder PC aus drahtlos auf einem Breitbild-Fernseher wiederzugeben. Über die neue Benutzeroberfläche von Apple TV kann der Anwender sein eigenes digitale Medienarchiv schnell mit der intuitiv zu benutzenden Apple Remote Fernbedienung durchstöbern. Die drahtlose Verbindung mit nahezu allen modernen Breitbild-Fernsehern ist möglich. Apple TV verfügt über eine 40-GB-Festplatte, die bis zu 50 Stunden Video, 9.000 Songs, 25.000 Fotos oder eine Kombination aus allem aufnimmt und in der Lage ist, ein 720p-High-Definition-Signal auszugeben.
    „Apple TV ist wie ein DVD-Player für das 21. Jahrhundert", schwärmte Steve Jobs in seiner Keynote. Man schließe es wie einen DVD-Player an ein Entertainmentsystem wie einen DVD-Player an, aber es spiele anstelle von DVDs, die man in einem Laden kaufe, digitale Inhalte aus dem Internet ab. Apple TV gibt den gleichen Inhalt wieder, den man auch auf Computern und dem iPod genießen könne. „Man kann sich jetzt den ersten Teil eines Films im Wohnzimmer anschauen und ihn dann später auf dem iPod zu Ende sehen", erläutert Jobs."

    Microsoft punktet mit Office 2008 für Mac und PC

    Dass eine Microsoft-Produkt-Ankündigung fast untergeht, ist auch nicht alltäglich -außer auf einer Messe wie der Macworld Expo. Die Version Office 2008 für den Mac wird sowohl auf den Power-PC-Systemen als auch auf den neuen Intel-Macs lauffähig sein. Unterstützt werden soll auch das neue Office-Open-XML-Format, was den Datenaustausch zwischen Macs und Windows-PCs erleichtern wird.
    Das neue User-Interface der Windows-Variante mit „Ribbon" übernimmt die Apple-Version nicht. Stattdessen wurde ein eigenes Design mit dem Namen Element „Gallery" entwickelt. Der Schwerpunkt der Entwicklung hat nach Aussage von Microsoft auf einer einfacheren Suche und leichterer Nutzung bereits vorhandener Features gelegen. Office 2008 bekommt auch einige exklusiv auf die Mac-Version beschränkte Neuerungen.
    Als Beispiel nannte Microsoft das Programm My Day. Es zeigt aktuelle Kalendereinträge und unerledigte Aufgaben auf dem Desktop an, ohne dass das E-Mail-Programm Entourage gestartet werden muss. Microsoft Word hat ein neues Publishing-Layout bekommen, mit dem man vollständige Dokumente besser visualisieren und das Layout bearbeiten kann. Für Excel bietet Microsoft neue Vorlagen, die das Erstellen von Formularen wie Rechnungen oder Kassenbüchern erlauben, ohne dass der Benutzer wissen muss, wie Formeln eingegeben werden.
    Noch im Frühjahr soll die Beta-Version eines Dateikonverters verfügbar werden, um die neuen Dateiversionen mit Office 2004 lesen und schreiben zu können. Das endgültige Release soll etwa zwei Monate nach Office 2008 die Öffentlichkeit erreichen. Der deutsche Fachhandel wird sich allerdings auch hier noch ein wenig gedulden müssen. Ab wann Office 2008 für den Mac in Deutschland verkauft werden kann, steht noch nicht fest.

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    Bleibt es beim Namen iPhone?

    Präsentiert hat Apple das erwartete Handy, aber ob es auch beim Namen iPhone bleiben wird, ist unklar - auch wenn er in allen Verlautbarungen von Apple genannt wird. Fakt ist, dass Linksys (eine Tochter von Cisco) bereits vor geraumer Zeit eine ganze Produktgruppe von Telefonen für die Internet-Telephonie (VolP - Voice over Internet Protocoll) unter dem Namen iPhone vorgestellt hat. Cisco hat den Namen über den Kauf der Firma Infogear erworben, die ihrerseits bereits 1996 ein Tischtelefon auf den Markt brachte, und sich hierfür - zumindest in den USA - den Namen iPhone schützen ließ. Nur einen Tag nach der Präsentation des iPhone reichte Cisco Klage gegen Apple ein. Obwohl eine Sprecherin des Netzwerkausrüsters noch kurz zuvor erklärt hatte, man sei bezüglich der Namensrechte in aussichtsreichen Verhandlungen mit Apple.

  • Thema von aeto123 im Forum Windows Vista

    Wirtschaftliche Auswirkungen des neuen Betriebssystems

    Durch die Einführung von Windows Vista werden im Jahr 2007 in Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und Spanien insgesamt 50.000 neue Arbeitsplätze entstehen. Dies ermittelte das Marktforschungsunternehmen IDC mit einer von Microsoft beauftragten Studie „The Economic Impact of Microsoft Windows Vista". Die mehr als 150.000 IT-Unternehmen in diesen sechs Ländern werden durch das neue Betriebssystem einen Umsatz von mehr als 32 Milliarden Euro erzielen.

    In den untersuchten Ländern werden sich im nächsten Jahr eine Million Arbeitnehmer im IT-Umfeld mit Windows Vista beschäftigen, in Deutschland 320.000. Zu diesen IT-Mitarbeitern gehören alle Beschäftigten in Hardware-, Software-, Service- und Vertriebs-Firmen sowie IT-Beauftragte in Unternehmen, wie Programmierer, Help-Desk-Mitarbeiter und IT-Manager.

    „Windows Vista wird der Job-Motor in der IT-Branche. Vom Erfolg unseres neuen Betriebssystems wird nicht nur Microsoft profitieren, sondern die gesamte europäische IT-Branche, insbesondere in Deutschland. Die Einführung von Windows Vista mit seiner Vielzahl innovativer Funktionen generiert ein Vielfaches an Umsatz bei unseren Partnerunternehmen und eröffnet neue Geschäftsmöglichkeiten für unsere Kunden. Dies wird zur Schaffung einer erheblichen Anzahl von neuen, zukunftsfähigen Arbeitsplätzen im IT-Sektor führen, der für Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftswachstum entscheidend ist", fasst Jürgen Gallmann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, die Ergebnisse der IDC-Studie zusammen.

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    1. In Deutschland werden sich im Jahr
    2007 von l ,6 Millionen IT-Mitarbeitern 320.000
    mit Windows Vista beschäftigen.

    2. Insgesamt entstehen durch Windows
    Vista 50.000 neue Jobs in Dänemark,
    Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
    Polen und Spanien.

    3. Windows Vista wird nach einem Jahr
    weltweit auf mehr als 100 Millionen
    PCs installiert sein, in den untersuchten
    Ländern auf über 30 Millionen.

  • Thema von aeto123 im Forum Prozessoren

    Gerüchte um Intels neue interne Prozessor-Roadmap wollen nicht verstummen. Höhere Taktfrequenzen, sinkende Preise und neue Produkte will der Chipgigant an den Mann bringen, wie asiatische Informanten zu wissen scheinen.

    Gerüchteweise war nun zu vernehmen, dass sich der Chipriese noch gut ein halbes Jahr Zeit nehmen will, was seine schnelleren Core-2-Duo-Versionen für Desktops angeht. Immerhin wurde aber andernorts über einen Nachfolger des Core 2 Extreme X6800 mit 3,2 GHz Taktfrequenz laut nachgedacht. Glaubt man aktuellen Gerüchten, dann will Intel anlässlich der CES im Jänner den Core 2 Quad Q6600 vorstellen. Dieser mit 851 US$ happig gepreiste Prozessor soll erst in der zweiten Jahreshälfte auf das heutige Preisniveaus des Core 2 Duo E6700 sinken.
    Bei den „Billigsdorfern" soll Intel geplant haben, die Core-2-Palette mit der E4000-Baureihe abzurunden, die soll dann auch auf alten Boards mit FSB8OO-Chipsätzen laufen können. Im mittleren Preisbereich rechnen Experten noch in der ersten Jahreshälfte 2007 mit Preissenkungen und überdies zwei neuen CPU-Versionen mit 4 statt bisher 2 MByte L2-Cache.
    Terminlich unbestätigt, rechnen asiatische Informationsquellen der Presse mit dem Chipsatz-Generation „Bearlake" ab dem dritten Quartal 2007, bei FSB1333-Versionen des Core 2 Duo mit maximal 3 GHz Taktfrequenz.
    Ebenfalls bald zu erwarten sind Komponenten für die „Snowgrass Technology", also PCIe-Kärtchen mit NAND-Flash-Spei-cher für den ReadyBoost-Festplatten-Cache von Windows Vista.
    Weniger geheimnisvoll gab sich der Hauptkonkurrent AMD, in dessen aktueller Preisliste sind zwei neue Ausführungen des Dual-Core-Prozessors Athlon 64 X2 mit den QuantiSpeed-Nummern 5400+ und 5600+ enthalten. Parallel dazu hat AMD die ehemals unter den Namen ATI CrossFire Xpress 3200 und ATI CrossFireXpress 1600 eingeführten Chipsätze für AM2-Mainboards umbenannt in AMD 580X CrossFire beziehungsweise AMD 480X CrossFire. Augenscheinlich plant der Hersteller, alle Chipsätze für Intel-Prozessoren weiterhin unter der Marke ATI laufen zu lassen. Wann der schon länger erwartete grafikfähige Mainboard-und Notebook-Chipsatz RS690 erscheint, bleibt indes weiterhin offen.
    Politisch korrekt als bestenfalls „merkwürdig" zu bezeichnen ist AMDs Preisstaffelung der Athlon-64-Doppelkernprozessoren: Für einen einzelnen Athlon 64 X2 5200+ im AM2-Gehäuse verlangt AMD 403 US-Dollar, ein Paar Athlon 64 FX-70 in LGA-1207-Bauform soll hingegen bei gleicher Taktfrequenz und Cache-Ausstattung lediglich 599 US-Dollar berappt werden.
    Der Athlon 64 FX-62 ist zu 713,- US$ wohlfeil, bizarrerweise ist Athlon 64 FX-72 als Paar(!) nur 799,- US-Dollar schwer.
    Der Gamer-Prozessor FX-62 ist dafür teurer als der Opteron 1220SE bei gleicher Taktfrequenz und Cache-Kapazität. Wie man das im Fachhandel durchreichen will, oder wie man das dem Endkunden verklickern soll, bleibt uns AMD argumentativ schuldig.


    aeto123 // A-et-O 1. 2. 3. Group

  • Thema von aeto123 im Forum TFT

    Weltweit ermitteln Kartellbehörden seit kurzem wegen möglicher Preisabsprachen gegen mehrere Hersteller von Flachbildschirmen, darunter Samsung, Toshiba und LG Philips. Sie sollen die Preise für LCDs künstlich hoch gehalten haben.

    Die Japaner waren die ersten Ermittler in der Sache, dort ging es kurz nach Weihnachten unter anderem Sharp, Samsung, Seiko Epson, Toshiba und NEC ans Leder. Inzwischen wird auch in Südkorea und den USA ermittelt, das EU-Wettbewerbsamt kündigte ebenfalls entsprechende Untersuchungen an. Für Branchenkenner wenig überraschend, sollen seit dem Jahr 2000 in geheimen Treffen die LCD-Preise durch die Herstellerfirmen (Samsung Electronics, Sharp, Seiko Epson, Toshiba Matsushita Display Technology, NEC LCD Technologies, Hitachi Displays, IPS Alpha Technology und AU Optronics, sowie Philips) illegalerweise festgelegt worden sein, dies soll „bis mindestens 2004" angedauert haben.
    Die Hersteller scheinen in letzter Zeit allgemein einen „kreativen" Umgang mit dem Thema „Displays" zu haben, jüngst flog der Hersteller Acer mit einer Displayschwindelei auf. Die Zeitschrift ct des Heise Verlages hatte ungleiche Displays beim Notebook Acer Aspire 5051AWXMi bemerkt. Nach einigem Hin-und-her gab Acer schließlich zu, dass es im September und Oktober einen Lieferengpass an matten Panels gegeben habe. Der Hersteller spricht inzwischen von wenigen Paletten à 36 Notebooks.

    aeto123 // A-et-O 1. 2. 3. Group

  • Thema von aeto123 im Forum BluRay und HD-DVD

    Es wurde lang vor dem Erscheinen als das Ei des Kolumbus gehandelt, das Blu-ray/ HD-DVD Verschlüsselungsverfahren AACS. Wer es wagte, einen Medienmenschen mit der Wahrheit zu konfrontieren, dass alles, was von Menschen verschlüsselt wird, auch wieder von Menschen entschlüsselt werden kann, wurde als Kryptokommunist beschimpft und mit Klagsandrohungen eingedeckt. Nun hat die Wirklichkeit die Industrie eingeholt: AACS wurde scheinbar erstmals von einem unbekannten Entwickler gehackt
    Das Advanced Access Content System (AACS) ist ein digitales Rechtemanagement (DRM), welches bei bespielbaren und vorbespielten optischen Medien zum Einsatz kommen soll. Als Kopierschutz eingesetzt wurde es durch die Bemühungen der Unternehmen Intel, Microsoft, Panasonic, Sony, Toshiba, Walt Disney und Warner Bros. Das nun im Quellcode veröffentlichte Java-basierte Hackerwerkzeug „BackupHDDVD" ist allem Anschein nach nur eine Umsetzung des AACS-Entschlüsselungs-Protokolls, wie der Programmierer „muslix64" in einem Forum erklärte. Besonders viel Arbeit schien er nicht mit der Sicherheitstechnik zu haben, er habe lediglich die frei verfügbaren Dokumente über AACS gelesen und dann versucht herauszufinden, wie die zur Entschlüsselung nötigen „Title Keys" ausgelesen werden können. Mit der Version 1.0 von BackupH¬DDVD, die gleich die „Volume Keys" der jeweiligen HD-DVD ausliest, will der Tüftler Anfang Januar 2007 herausrücken.



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  • PC-Rückrufaktion bei NECDatum15.01.2007 13:21
    Thema von aeto123 im Forum PC Allgemein

    Wegen eines Baufehlers besteht bei einer Reihe von Desktop-PCs des Herstellers NEC Brandgefahr. Der japanische IT-Konzern ruft mehrere Tausend Computer zum Austausch zurück. Betroffen sind zwischen November 2003 und Juni 2004 produzierte Modelle der Produktreihen NEC Valuestar H und Valuestar G Type H. Wie das Unternehmen erklärte, können sich eine Spule im Netzteil erhitzen, so dass in Einzelfällen Brandgefahr bestehe. Nach Angaben von NEC erstreckt sich die Rückrufaktion auf insgesamt 14600 Computer.


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